„Anhalten mitten im Alltag“ hieß die Predigt von Alexander Zeeb zum 1. Advent. Wie jedes Jahr zu diesem Zeitpunkt zog ein großer Weihnachtsbaum an der Kopfseite des Kirchenraumes die Blicke auf sich.

  • Die Krippe unter dem Weihnachtsbaum mit Jesuskindlein, Esel, Schafen und Hund. Vier Wochen lang stimmen sie auf Weihnachten ein. ©Martens
Vor dem Weihnachtsbaum ist ein großer Adventskranz platziert, auf dem die erste Kerze brannte. Kinderaugen leuchteten, als sie die Krippe mit Jesuskind, Esel, Schafe und Hund entdeckten. Wie jedes Jahr, und doch immer wieder neu.

Im Rahmen der Predigtreihe mit den Haltestellen ging es dieses Mal um das Anhalten selbst, um das Innehalten, sich auch sich selbst zu besinnen, Atem schöpfen und mit neuem Elan weiterziehen. Der Weg ist das Ziel. Vor allem für jenen Kirchenbesucher, der den langen Weg zum Gotteshaus zu Fuß zurücklegte, dann aber eine Einladung von Freunden annahm und sich mit dem Auto mitnehmen ließ. „Ich bin zu schnell da“, stellt er aber fest und er weiß, dass der Fußweg für ihn die richtige Fortbewegung ist, weil er sich ganz allmählich auf den Gottesdienst einstellen kann.

 

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