Herzliche Einladung am Donnerstag, 4.April, um 19:30 Uhr zu einer Autorenlesung in der Christuskirche. Karin Bulland erzählt aus ihrem Leben.

Karin Bulland war zu DDR-Zeiten Leistungssportlerin, überzeugte Funktionärin der SED und eine Vorkämpferin des Sozialismus. Weil sie aber anfängt einzelne Missstände zu kritisieren, erlebt sie im DDR-Regime die Hölle. Sie wird zwangsweise von ihrem Mann geschieden, von der Tochter getrennt und landet ohne weitere Begründung in der Psychiatrie. Dort wird sie zwischen 1985 und 1988 u.a. mit Elektroschocks gefoltert und mit Medikamenten ruhiggestellt. Schließlich wird sie durch ein Wunder als Invalidin ohne jeden Lebensmut entlassen. Dass ihr Tod geplant war, erfährt sie erst später; „Rückkehr unerwünscht“ lautete der Stempel auf Karin Bullands Akte. Die Autorin schildert in ihrem gleichlautendem autobiografischen Roman ihre Erinnerungen an die Psychiatrie und auch an ihr Leben danach.

Nach der Wende findet sie zum Glauben an Jesus Christus. Das verändert ihr ganzes Leben, sie gewinnt neue Hoffnung und Kraft für ihr Leben.

Im Anschluss an der Lesung besteht die Möglichkeit zu Rückfragen. Der Eintritt ist frei.

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  1. Liebe Schwester Karin, Jesus wird Sie schützen. Gottes reichen Segen für Ihre Arbeit. Ich bin von Gott sehr bewegt. Danke, dass Sie wirken als ein Licht in dieser Dunkelheit bis Jesus bald wiederkommt. Alles Liebe, ich bete für sie. Kirsten

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