Die Gemeinde feierte ihr „Gott-sei-Dank“-Fest. Mitarbeiter hatten das Podest mit Obst und Gemüse drapiert – an das klassische Erntedankfest erinnernd.
Da allerdings in unserer Gemeinde keine Bauern sind und sich niemand der Landwirtschaft widmet, wurde, wie in vielen andern Kirchen, nicht das Ernte-, sondern das „Gott-sei-Dank“-Fest gefeiert. Pastor Alexander Zeeb wies darauf hin, wie viele Dinge es gibt, für die man dankbar sein kann. Am Schluss feierte die Gemeinde das Abendmahl. Während sonst die Abendmahl-Diener zu den Menschen kamen, war es jetzt umgekehrt: Die Gemeinde kam in Gruppen zu 20 Personen nach vorne zum Erntedank-Altar und ließ sich Brot und Wein geben.
Danach versammelten sich alle zum traditionellen Mittagessen. Die Speisen hatten Mitglieder und Freunde von zu Hause mitgebracht.
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