Die Gemeinde feierte ihr „Gott-sei-Dank“-Fest. Mitarbeiter hatten das Podest mit Obst und Gemüse drapiert – an das klassische Erntedankfest erinnernd.

Da allerdings in unserer Gemeinde keine Bauern sind und sich niemand der Landwirtschaft widmet, wurde, wie in vielen andern Kirchen, nicht das Ernte-, sondern das „Gott-sei-Dank“-Fest gefeiert. Pastor Alexander Zeeb wies darauf hin, wie viele Dinge es gibt, für die man dankbar sein kann. Am Schluss feierte die Gemeinde das Abendmahl. Während sonst die Abendmahl-Diener zu den Menschen kamen, war es jetzt umgekehrt: Die Gemeinde kam in Gruppen zu 20 Personen nach vorne zum Erntedank-Altar und ließ sich Brot und Wein geben.

Danach versammelten sich alle zum traditionellen Mittagessen. Die Speisen hatten Mitglieder und Freunde von zu Hause mitgebracht.

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Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Jeremia 32,17

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16

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