Piepsi ist live dabei: Ein Engel verkündet Maria die Geburt von Jesus. Die kleine Maus und ihre Freunde wollen sofort allen Menschen erzählen, dass der Retter der Welt kommt! Doch die Frauen und der alte Bettler
mögen keine Mäuse, Herodes hat keine Zeit, und die Kinder verstehen das Piepsen der Mäuse leider nicht …

So geht die Geschichte des Weihnachtsmusicals „Die Mäuse von Nazareth”, das über 20 Kinder unserer Gemeinde am 3. Advent in der Christuskirche aufführten. Das Stück besteht aus sechs Liedern und kurzen
Theaterszenen.

Den Vorschlag, ein Musical aufzuführen, unterbreitete Annegret Muchalla, die dann für den musikalischen Part verantwortlich war. Unterstützt wurde sie von Hanna Tielmann (Szenenregie), Yuliya Gerter (Kostüm und Bühnenbild), Lena Zeeb (Organisation) sowie Wolfgang Raich und Christoph Muchalla
(Technik) – und natürlich von gut aufgelegten Kindern im Alter von drei bis 13 Jahren. Einer der Darsteller war etwas älter, nämlich Kinderstunden-Mitarbeiter Benjamin Littek, der den König Herodes mimte. Aufführung und Ausstattung machten deutlich, wie viel Aufwand in diesem Projekt steckte. „Das Musical ist sehr gut angekommen”, sagt Lena Zeeb, „die Zuschauer waren davon angetan, wie viel Begeisterung die jungen Darsteller ausstrahlten.”

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Die heutige Losung

Du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.

Psalm 71,5

Wir sind gerettet, aber noch ist alles Hoffnung. Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat, ist keine Hoffnung. Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe. Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, dann heißt das, dass wir beharrlich danach Ausschau halten.

Römer 8,24-25

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