Zu einem orientalischen Worship-Abend luden unsere ägyptischen und syrischen Freunde in die Christuskirche ein. Der Kirchensaal am frühen Freitag Abend war gut gefüllt.

  • Orientalischer Worship-Abend in der Christuskirche. © Martens
Um 18.30 Uhr sollte die Veranstaltung beginnen. Aber zu diesem Zeitpunkt waren erst wenige Menschen erschienen. Doch als dann kurz nach 19 Uhr das Event eröffnet wurde, waren gut 90 Besucher gekommen. An den KFZ-Zeichen gut zu erkennen: Sie kamen von weit her, teilweise aus Regionen und Städten jenseits des Ruhrgebiets.

Ägyptischer Lobgesang mit Milad Galil

Der ägyptische Arzt Bahai, in unserer Gemeinde gut bekannt, begrüßte gemeinsam mit Pastor Alexander Zeeb das Publikum. Der unter ägyptischen Christen  bekannte Worship-Sänger Milad Galil war gekommen. Er begleitete sich zumeist selbst am Keybord. Die Liedtexte wurden per Beamer an die Leinwand projiziert, so wie wir es selbst auch vom Worship kennen, nur dass die Projektionen in arabischer Sprache waren. Was auch Sinn machte, denn 90 Prozent der Besucher waren Arabischsprecher. Der Gesang war nach westliche Verständnis „orientalisch“, es waren aber auch Parallelen zu unserem Worship zu erkennen: bei den sich wiederholenden Refrainen, aber auch durch das aktive Mitsingen des Publikums. Einige unterstrichen Liedpassagen durch Gesten.

Schönes Erlebnis

Neben Milad Galid kamen auch noch zwei Redner nach vorne, die das Wort Gottes verkündigten. Für die wenigen deutschsprachigen Besucher war es ein schönes Erlebnis, so viele neue und freundliche Gesichter in unserer Kirche zu sehen.  Nach dem Ende der Veranstaltung waren alle zu einem kleinen Abendessen eingeladen. Viele nahmen die Einladung an.

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